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Kammermusikabend in der Franz Liszt Akademie Refrath

SchumannquartettAm Montag den 12. November 2012 findet in Refrath um 18:00 Uhr ein Kammermusikabend mit dem Schumannquartett (Erik Schumann(1 Violine), Ken Schumann(2 Violine), Ayako Goto(Bratsche), Mark Schumann(Cello)) in der Franz Liszt Akademie Refrath (Wilhelm-Klein-Str.18-20, in direkter Nähe der Haltestelle Refrath, Linie 1) statt. Es werden Werke von L.v.Beethoven, F.Mendelssohn u.a. gespielt. Der Eintritt beträgt 15 Euro(Kinder bis 14 Jahre kostenlos).

Programm:

Das Schumann Quartett hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit Preisträger internationaler Wettbewerbe zu werden. Dabei konnte es zweimal ein sensationelles Ergebnis erzielen. Den 2. Preis beim 7. Internationalen Musikwettbewerb in Osaka sowie den Sonderpreis der „Jeunesses Musicales Deutschland“ beim PREMIO Paolo BORCIANI. In Februar 2012 folgte der 1. Preis beim „Schubert und die Moderne“-Wettbewerbin GRAZ. Die Mitglieder des Quartetts studieren an den Musikhochschulen in Köln und Lübeck und erhalten regelmäßig bei Prof. Harald Schoneweg („Cherubini – Quartett“) Kammermusikunterricht. Seit 2011 arbeitet das Ensemble auch mit dem Alban Berg Quartett an der Musikhochschule Köln zusammen. Alle Mitglieder sind Preisträger von nationalen und internationalen Wettbewerben. In der Spielsaison 2009/10 erhielt das Schumann Quartett mit der Konzertreihe „Erstklassik“ im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf eine eigene Konzertreihe mit insgesamt fünf Konzerten. So standen nicht nur die großen Meisterwerke der Quartettliteratur auf dem Programm, sondern auch Werke, die eher weniger oder gar nicht in klassischen Konzerten zu hören sind. Im Mai 2010 spielten sie beim WDR das Mendelssohn Streichquartett op. 12 Es-Dur ein. Im selben Jahr wurde das Ensemble in die „Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung“ aufgenommen. Das junge Schumann Quartett ist mit seinem großen Respekt vor den Meistern der Quartettliteratur, seiner dynamischen Spielweise und seinem sympathischen, erfrischenden Auftreten perfekt geeignet, Tradition und Erneuerung auf ansprechende Weise miteinander zu verbinden. Dabei ist es ein besonderes Anliegen, ein breites Publikum anzusprechen und klassikgeübten Konzertbesuchern ebenso viel zu bieten wie solchen, die eher seltener oder noch gar nicht mit klassischer Musik in Berührung gekommen sind.

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