In einigen der 22 Disziplinen wird man große Leistungsunterschiede beobachten können, in wiederum anderen einen heißen Kampf um die begehrten Siegerplätze. Der Ausrichter TV Refrath stellt dabei das bei weitem größte Spielerkontingent: 43 Mädchen und Jungen stehen in den Startlöchern, lediglich in vier Disziplinen ist kein Refrather Starter dabei.
Dies liegt zum Beispiel auch daran, dass die besten Refrather Jugendlichen bereits in einer oder mehreren Disziplinen vorqualifiziert und damit nicht startberechtigt sind. Runa Plützer, Laura Berger und Paula Kick sind bereits in allen drei Disziplinen bei den Westdeutschen Meisterschaften startberechtigt, eine ganze Reihe anderer Refrather Talente bereits in zwei Disziplinen: Luisa Lauer, Bennet Peters, Corvin Schmitz, Nele van der Coelen, Niklas Mambrey, Elias Beckmann und Max Kick.
Das letztjährige Rekordergebnis von 30 Teilnehmern bei den Westdeutschen Meisterschaften wird in diesem Jahr schwer zu toppen sein, 25 Qualifikanten sollten es jedoch schon sein, so war aus dem Refrather Trainerteam zu hören. Die besten vier Einzelspieler und –spielerinnen dürfen sich als Sieger fühlen, ebenso die beiden besten Paare im Doppel und Mixed. Lediglich in der Altersklasse U11 gibt es nur zwei Qualifikationsplätze und dies auch nur im Einzel.
An beiden Tagen wird in der Halle Steinbreche von 9 Uhr bis in den Abend hinein gespielt, der Eintritt ist selbstverständlich frei. Aufgrund eines gut durchdachten Zeitplans sollen jedoch unnötig lange Wartezeiten von Beginn an vermieden werden. So bleibt für alle Teilnehmer und Eltern in jedem Fall ausreichend Zeit, im Anschluss noch das Refrather „Winterdorf“ zu besuchen.
Quelle: TV Refrath Badminton